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Beweissicherungsgutachten


Wenn ein Fahrzeug kurz nach dem Kauf oder einer Reparatur Mängel aufweist ist es wichtig, ein sogenannte Beweissicherungsgutachten zu erstellen, um eventuelle Rechtsansprüche geltend zu machen. Ein Beweissicherungsgutachten stellt offiziell klar, ob das Fahrzeug bewusst manipuliert, unter falschen Angaben verkauft oder unsachgemäß repariert wurde. Im Rahmen von Gutachten zur Beweissicherung werden beispielsweise alte Unfallschäden ermittelt, um zu belegen, dass ein Verkäufer ein als unfallfrei deklariertes Fahrzeug unter falschen Angaben verkauft hat. Es liefert dem Verkäufer damit die Voraussetzung, rechtliche Ansprüche geltend zu machen. Beweissicherungsgutachten werden von qualifizierten Kfz-Sachverständigen erstellt.
Beweissicherungsgutachten ist bei einem Unfall oft sehr sinnvoll.

Arten und Abgrenzung von Kfz-Gutachten
Hinsichtlich der Durchsetzung von Ansprüchen bei Fahrzeugschäden oder -mängeln bieten unterschiedliche Arten von Gutachten unterschiedlich hohe Sicherheit. Zu unterscheiden ist das vollumfängliche Gutachten zur Beweissicherung vom Kurzgutachten  sowie von der einfachen Reparaturkalkulation beziehungsweise dem Kostenvoranschlag.

Zu den typischen Symptomen für verschwiegene Mängel oder Unfallanzeichen zählen beispielsweise:
Unkorrekte Spaltmaße der Türen, der Motorhaube oder des Kofferraums
ein verkehrsunsicherer Eindruck des Fahrzeugs
mangelnde Spurstabilität
auffallender Rost
abblätternder Lack
verhältnismäßig hohe Verschleißerscheinungen in Relation zur Laufleistung